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BREMISSIMA | September-Oktober 2015

36 bremissima 23. September I ch hatte einfach Lust auf etwas Neues. Ich wollte ein Album machen, dessen Songs etwas Positives aus- strahlen, “sagt die 29-jährige Leslie Clio aus Hamburg. „Songs, zu denen die Leute tanzen können.“ Chapeau, das ist vortrefflich gelungen! Gleich die erste Single-Aus- kopplung „My heart ain’t that broken“ aus dem neuen Album „Eureka“ zeigt, dass bei Leslie Clio der musikalische Kom- pass klar in Richtung Pop-Firmament ausgerichtet ist! Mit spielerischer Leichtigkeit knüpft sie mit „My heart ain’t that broken“ nahtlos an die positive Energie und Dynamik ihrer ersten Hitsingle „I couldn’t care less“ ihres höchst erfolg- reichen und hoch gelobten Debut-Albums „Gladys“ an, das 2012 erschien. Das hatte ihr, neben einem Charteinstieg auf Platz 11 der Albumcharts, gleich eine Nominierung in der Leslie Clio: I couldn‘t care less Kategorie „Künstlerin Rock/Pop national“ beim wichtigsten deutschen Musikpreis „ECHO“ beschert. Fernsehauftritte bei „Inas Nacht“ oder „Schlag den Raab“, Festivalauftritte unter anderem bei „Rock am Ring“ und „Rock im Park“. Außergewöhnlich für eine Newcomerin. Eine eigene erfolg- reiche Tour sowie Support-Slots bei Phoenix, Bosse, Keane oder Joss Stone. Die Single-Auskopplungen „I couldn’t care less“, „Told you so“ und „Twist the knife“ avancierten zu Dauerbrennern im Radio, die Videos verzeichnen über fünf Millionen Aufrufe bei YouTube. Produziert wurde die neue Single „My heart ain’t that broken“ von Dimitri Tikovoi. Mi., 23.09., 20 Uhr Modernes, www.modernes.de

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