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BREMISSIMA | Januar-Februar 2016

bremissima 27 der BREMISSIMA. „Die Redaktion rief mich eines Tages an, ob ich nicht für die erste Ausgabe mein „Lieblingsstück“ zeigen wolle. Zum Glück wurden für meine Website (www.inaseyer.de) gerade erst neue Fotos von mir gemacht, also habe ich schnell ein paar davon zu euch geschickt. So viele Fotos gibt es von mir nämlich nicht – ich stehe lieber hinter der Kamera statt davor“, lacht Ina. „Dann wurde ich gefragt, ob ich nicht die Cover fotografieren möchte. Und ich wollte.“ Zukunftsmusik Wenn Ina bereits jetzt außerhalb Wiethes ihre Modestrecken shootet, könnte sie es sich nicht vorstellen, irgendwann nur noch selbstständig zu arbeiten? „Ich würde wahnsinnig gerne einmal für große, berühmte Modemagazine fotografieren. Aber ich glaube, ausschließlich selbstständig zu arbeiten, wäre nichts für mich. Das birgt halt immer ein gewisses Risiko – und die Arbeitszeiten sind bei einer Festanstellung viel angenehmer“, antwortet sie. „Bei Wiethe gibt es normalerweise keine Samstags- oder Sonntagsarbeit, nach der Arbeit haben wir einfach Feierabend. Eine Kombination aus der Arbeit hier und freien Aufträgen wäre ideal. So oder so: Ich mag es sehr, Fotografin zu sein. Ohne eine Kamera sieht man mich echt selten. Dass ich jetzt damit mein Geld verdiene, ist wirklich großartig.“ Also tatsächlich eine ganz schön gute Idee, die Ina Seyer da mit ihren damals 17 Jahren hatte – nicht nur für sie selbst, sondern auch für uns.

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