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BREMISSIMA Magazin September-Oktober 2016

45 bremissima 45 frauenzimmer S Tradition& Moderne im Landhaus Höpkens Ruh Ira Scheidig / Ira Scheidig, Höpkens Ruh Wasser in Oberneuland. Die Ursprünge gehen bis ins 18. Jahrhundert zurück, als auf ehemaligem Bauernland ein Park nach englischem Vorbild ange- legt wurde. Seinen Namen bekam der Park vom Tabakhändler und Kapitän Johann Höpken, der das Gelände Mit- te des 19. Jahrhunderts erwarb und sein Idyll später den Bremern zum Geschenk machte. Mittendrin steht das Gasthaus als charmanter Rückzugsort. Wirklich malerisch ist es hier. Wie ist es, in die- ser Idylle zu arbeiten, will ich von Frie- derike Schnitger wissen, seit drei Jah- S obald man von der Straße in den Park abbiegt, lässt man den Alltagstrubel hinter sich. Herrliche Ruhe umfängt ei- nen. Ab und zu trifft man auf ein paar Spaziergänger, mal mit, mal ohne Hund, die auf den verschlunge- nen Pfaden und Wegen wandeln. Wei- ße Brücken überqueren kleine Was- serläufe, überall finden sich lauschige Plätze zum Verweilen und Träumen. Man meint, die Zeit steht still. Der Park Höpkens Ruh ist ein sieben Hek- tar großes Areal mit Wald, Wiesen und

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